Beschreibung
Das Vorbild
Zur Leipziger Frühjahrsmesse 1963 wurde der Prototyp des VT 18.16, entwickelt und hergestellt im VEB Waggonbau Görlitz, der Öffentlichkeit vorgestellt. Insgesamt folgten bis 1968 weitere 7 4teilige Triebzüge, 2 Reservetriebwagen und 6 weitere Mittelwagen. So konnten die Fahrzeuge zu 5teiligen bzw. 6teilgen Einheiten ergänzt werden. Die Triebfahrzeuge waren bis 1985 auf internationalen Strecken, z.B. als „Vindobona“ von Berlin nach Wien, als „Berlinaren“ von Berlin nach Malmö, als „Karlex“ von Berlin nach Karlovy Vary und auf nationalen Strecken im Einsatz.
technische Ausstattung
Das 4teilige Modell ist in 3 Varianten erhältlich. Die analoge Variante besitzt einen Steckplatz nach NEM 651. Die zweite Variante ist ab Werk mit FlexDec inklusive warmweißer Beleuchtung ausgestattet und bietet einen deutlich erweiterten Funktionsumfang für den Digitalbetrieb mit DCC:
- 43 getrennte Lichtausgänge (weitere 10 pro VMe)
Die dritte Variante ist mit FlexDec und einem zusätzlichen Soundmodul ausgestattet.
Detailiertere Informationen finden Sie in der Gebrauchsinformation zum FlexDec des VT 18.16 in unserem Downloadbereich.
Die Umrüstung von Analog- auf Digitalbetrieb ist beim Analogmodel ebenso möglich, allerdings mit einer geringeren Anzahl an getrennt schaltbaren Lichtfunktionen. Hierfür ist auf der Dachplatine des VMd ein geeigneter Steckplatz vorhanden, der im analogen Auslieferungszustand mit einem Brückenstecker versehen ist. Dieser kann durch einen geeigneten Digitaldecoder ersetzt werden.
Die Innenbeleuchtung ist in allen Varianten warmweiß ausgeführt.