Beschreibung
H0 - Ford Transit, Feuerwehr Aurubis
Ford Kuga, Werkfeuerwehr Aurubis Hamburg Nr. 2 (Art.-Nr. 53526),
Mercedes-Benz VF 123 Miesen, Werkfeuerwehr PAGUAG Düsseldorf, Nr. 3 (Art.-Nr. 52222)
Mercedes-Benz VF 123 Miesen, Werkfeuerwehr Daimler Chrysler AG, Nr. 4 (Art.-Nr. 52221),
Mercedes-Benz GLK-Klasse, Mercedes-Benz Werkfeuerwehr Bremen, Nr. 5 (Art.-Nr. 49772),
Ford Ranger mit Hardtop, Werkfeuerwehr Röhm Nr. 6 (Art.-Nr. 52840).
Für das Jahr 2024 sind zwei weitere Fahrzeuge am Start, die Nr. 7 und die Nr. 8.
Rotes Einsatzfahrzeug mit leuchtend gelber Bauchbinde der Werkfeuerwehr Aurubis. Das von Ulrich Scharrer im Jahr 1949 gegründete Unternehmen stellte Reinstselen für die Beschichtung von elektronischen Bauteilen her, die Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln. Das Unternehmen NA übernahm im August 2008 die Gesellschaft Cumerio in Belgien und beschloss im Folgejahr während einer Hauptversammlung die Umbennung der NA in Aurubis (Zusammengesetzt aus den lateinischen Worten »aurum« für Gold und »rubum« für Rot – für »rotes Gold«).
Heute werden bei Aurubis im Jahr ca. 1,2 Millionen T Kathoden mit einem 99,99% Kupferanteil produziert. Diese werden an den Standorten Hamburg und Lünen in Deutschland, Olen in Belgien und Pirdop in Bulgarien hergestellt. Damit zählt Aurubis zu den weltweit führenden Kupferrecyclern.







